basswork – the Modern Bass Concept

Bass unterrichten mit modernen Lernmethoden

Durch mein modernes Lernkonzept beim Bass-Unterrichten meisterst du den E-Bass ganz systematisch – step by step. Du wirst in der Lage sein, in einer Band ein solides Fundament zu legen, ganz gleich in welcher Stilistik: Rock, Pop, Soul, Funk, Latin, Jazz, Blues oder Fusion.

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Individueller E-Bassunterricht in Heidelberg

Ziel im Bassunterricht ist es, dass meine Schülerinnen und Schüler die Basslines zu Songs unterschiedlicher Stilrichtungen lernen und selbst welche erfinden können. Ich vermittle das harmonische und rhythmische Wissen dazu und natürlich die Spieltechniken, die man als Bassist draufhaben sollte.
Mein Konzept ist darauf ausgelegt, dass jeder Schüler durch das Bass-Unterrichten individuell gecoacht wird – seinen Stärken und seinem Musikgeschmack entsprechend.

Körperliche Voraussetzungen gibt es also im Prinzip keine, um Bass spielen zu lernen – ich unterrichte auch Kinder ab etwa 10 Jahren. Man kann die Handhaltung der Greifhand und die Technik entsprechend anpassen, so dass man auch mit kleinen Händen alle Töne auf dem Bass gut spielen kann. Außerdem gibt es sogenannte Shortscale Bässe – da ist die Mensur kleiner, also die Länge des Griffbretts. Dadurch sind die Abstände zwischen den Bünden etwas kleiner als bei der Standardmensur und die Töne sind leichter zu greifen. Umso mehr lautet ein wichtiges Motto bei basswork: Frauen an den Bass!

Frauen an den Bass!

Glücklicherweise fallen Vorurteile überall, auch beim Thema Bassspielen. Ob jemand gut Bass spielt, hängt nicht vom Geschlecht ab oder von der Größe der Hände. Man braucht keine Pranken, um gut Bass spielen zu können. Das haben in den letzten Jahren etliche Frauen am Bass unter Beweis gestellt. Hier meine Lieblingsbassistinnen, die mit zarten Frauenhänden die Basswelt auf den Kopf stellen:


Das sind die Unterrichtsinhalte bei basswork in Heidelberg

Lernkonzepte für Anfänger und Fortgeschrittene
Individuelles Trainingsprogramm für jeden Schüler
Alle Styles von Rock, Pop & Funk bis Jazz & Latin
Unterschiedliche Techniken (4-, 5-Saiter, auch fretless)
Spezielles Slap-Training
Groove-Training (Erstellen eines Groove-Katalogs)
Anleitung zum Raushören und Nachspielen von Songs („Effektives Covern“)
Harmonielehre mit direktem Bezug zum Griffbrett
Improvisation/Solospiel über Akkorde
Entwicklung eigener Basslinien
Zusammenspiel mit dem Drummer
Praxistipps für live u. Studio
Notenlesen auf Wunsch

Notenlesen – muss man das können?

Ein gewisses Maß an theoretischem Wissen ist nicht verkehrt, wenn man auf seinem Instrument weiterkommen will. Doch mit der Theorie und dem Notenlesen ist es so eine Sache – die meisten Schüler lieben es nicht unbedingt, sie wollen lieber sofort Musik machen. Absolut verständlich, mir ging es am Anfang genauso. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass den meisten Schülern das Erlernen der Basics in Rhythmik und Harmonielehre viel leichter fällt, wenn sie ein bisschen Ahnung vom Notenlesen haben.

Wenn ich Bass unterrichte, stelle ich das Thema „Theorie“ nicht in den Vordergrund, lasse es aber trotzdem in den Unterricht mit einfließen: Anhand einfacher Songs kann man Theorie und Praxis leicht zusammenbringen und sich vieles sozusagen „spielerisch“ aneignen – sogar das Notenlesen.

Groove on – von Rock bis Jazz!

E-Bass-Spieltechniken für Fortgeschrittene

Wenn du keinen regelmäßigen E-Bassunterricht mehr brauchst, sondern ein spezielles Thema auf dem Bass vertiefen willst, dann sind vielleicht meine Intensiv-Kurse für fortgeschrittene Player für dich interessant:

Fretless-Playing (Intonationsübungen etc.)
Speed-Slapping
3-Finger und 4-Finger-Anschlag der rechten Hand (Gary Willis-Technik/Matt Garrison, Hadrien Feraud)
Akkorde und Flageolett-Technik auf dem Bass
Tapping (Unabhängigkeit linke und rechte Hand)
Besondere Techniken für die Greifhand (Kontrabasstechnik über 3-Bünde oder 4-Bund- und 5-Bund-System)
Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen (Sight Reading, Jazz Standards, Gehörbildung etc.)

Ein Intensiv-Crashkurs beinhaltet 4 bis 6 Stunden intensiven Einzelunterricht (jeweils 60 Min wöchentlich) – frag mich einfach danach. Ich biete diesen E-Bassunterricht auch als Refresh-Training während der Schulferien an.

Kann man E-Bass auch alleine spielen?

Der E-Bass ist in erster Linie ein Begleitinstrument und kein Melodieinstrument. Als Bassisten tun wir uns schwer damit, alleine Musik zu machen – was für einen Gitarristen oder Pianisten das Normalste von der Welt ist. Die Situation als Bassist ist einfach eine andere: Wir Bassisten sind in einer Band das Bindeglied zwischen Rhythmus und Melodie und haben damit eine tragende Rolle. Aber wir sind beim Musikmachen mehr oder weniger auf Mitmusiker angewiesen.

Üben – so wichtig wie das Spielen in der Band

Auch wenn der Bass ein Begleitinstrument ist: Es bringt enorm viel, eine Basslinie auch ohne Melodie- und Harmoniegerüst der Mitmusiker zu üben – also quasi ohne Netz und doppelten Boden („Nur ich und mein Bass!“). Denn wenn man das draufhat, kann einem später im Zusammenspiel mit der Band nichts mehr passieren.

Ran an den Bass – das Üben allein kann einen Heidenspaß machen!

Spiel einfach zu deinem Lieblingssong die Basslinie mit – das ist eine echte Alternative zur Bandprobe. Oder du gehst das Ganze noch etwas freier an und erweiterst den Bass vom Begleitinstrument zum Melodieinstrument.

Probier doch mal, die Melodie eines Songs, die sogenannte „Hookline“, auf dem Bass mitzuspielen – in einer höheren Lage auf dem Griffbrett. Das klingt super und du kommst besser in den Song rein. Ganz nebenbei lernst du auch noch unbekannte Gebiete auf dem Griffbrett kennen.

Jeden Tag bässer werden

Mit der richtigen Technik auf dem E-Bass kannst du wesentlich mehr spielen als nur die geforderte Basslinie – auch Melodien und Akkorde. Ich zeige dir in meinem Bassunterricht in Heidelberg gerne, was auf dem E-Bass alles möglich ist!