Vince von basswork
„Ich gebe mein Wissen gerne weiter und gehe individuell auf meine Schüler ein – so fördere ich gezielt die Stärken des Einzelnen und den Spaß am E-Bass-Lernen.“
Wann und wo findet der Unterricht statt?
Der Unterricht findet in Heidelberg-Kirchheim, Pleikartsförster Str. 7 statt – im Zentrum von Kirchheim, Nähe Rathaus. Straßenbahn- und Bushaltestelle bzw. Parkplatz sind ca. 30 m entfernt. Bitte kontaktiere mich für einen ersten Kennenlerntermin am besten direkt: 0175-5339177, Vince.
Was kostet der Bassunterricht?
Ich biete folgende Unterrichtsformen an:
Darüber hinaus biete ich auch zeitlich flexibel Einzelstunden zum Preis von 40 Euro an – Termine nach Absprache, ohne Vertrag.
Was passt am besten für dich?
Bei basswork in Heidelberg hast du auf jeden Fall immer folgende Vorteile:
E-Bass lernen leicht gemacht
Ich unterrichte Bass in Heidelberg nach einer didaktischen Methode, die auf die musikalischen Schwerpunkte und Ziele des Schülers eingeht. Für jeden, der E-Bass lernen möchte, erstelle ich einen individuellen Trainingsplan. Anfängern biete ich ein Einstiegsprogramm, mit dem man schon nach wenigen Wochen einfache Songs spielen kann. Für fortgeschrittene Bassisten stelle ich ein spezielles Bass-Workout zusammen, das auf das jeweilige Spiellevel zugeschnitten ist. Erfahre noch mehr über die Specials bei basswork in Heidelberg!
Mastering the Bass
01
Beginner Level
Ich biete dir ein Basisprogramm, mit dem du auch als Anfänger auf dem E-Bass innerhalb kurzer Zeit einen Song mitspielen kannst. Du lernst die Grundlagen für eine gute Spieltechnik, etwas Theorie und Notenlesen, vor allem aber, wie man eine gute Bassbegleitung spielt. Nach und nach erarbeiten wir gemeinsam die Basslines deiner Lieblingssongs, dann bist du soweit, um mit anderen zusammen in einer Band Musik zu machen.
02
Intermediate Level
Ich zeige dir unterschiedliche Styles und Grooves sowie fortgeschrittene Spieltechniken je nach Vorliebe (Slapping, Walking etc.). Du lernst, wie man locker übers ganze Griffbrett spielt und wie einem bestimmte Patterns (Griffmuster) dabei von Nutzen sein können – besonders dann, wenn du eigene Basslines entwickeln möchtest. Bei Interesse zeige ich dir, wie man nach Noten spielt und wie man Theorie und Praxis zusammenbringt. Außerdem weihe ich dich in die Geheimnisse der Harmonielehre ein.
03
High Level
Sehr fortgeschrittenen Spielern gebe ich auch Unterstützung bei der Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen oder anderen Jazz & Pop-Instituten. Hier geht es dann ans Eingemachte: Micro-Timing, Jazz, Improvisation, Sightreading, Gehörbildung, Akkorde auf dem Bass und vieles mehr.
Unabhängig davon zeige ich erfahrenen Bassisten, die sich neue Styles erschließen möchten, jede Menge Tricks und moderne Spielkonzepte: Slap-Crash-Kurs, 3-Fingertechnik rechts, Walking-Style, Latin-Grooves, Gary Willis 4-Finger-Technik, Tapping, aber natürlich auch besonders banddienliche Skills: Timing verbessern oder eigene Basslines entwickeln, um nur zwei wichtige Aspekte des Bassspielens zu nennen.
Wie sieht der E-Bassunterricht aus?
Das A und O beim Bassspielen ist der Groove – der durchgehende, fließende Rhythmus, man kann auch sagen „der Puls der Musik“. Als Bassist ist man Teil der Rhythmusgruppe (zusammen mit dem Schlagzeuger) und als solcher vor allem für den Groove zuständig. Deshalb lege ich meinen Schülern ein spezielles Rhythmustraining ans Herz. Das muss keine theoretische und trockene Angelegenheit sein, sondern ich zeige das anhand von Songs, bei denen ich gemeinsam mit ihnen die Basslinie analysiere.
Auch Melodik und Harmonik kommen beim E-Bass-Lernen nicht zu kurz – denn schließlich entwickelt ein Bassist seine Linien nicht im luftleeren Raum, sondern auf der Grundlage von Harmonien. Die Basslinie unterstützt oft die Melodie und trägt dadurch den ganzen Song. Ihr habt bestimmt schon die Erfahrung gemacht, dass ohne den Bass ein Song manchmal nur noch halb so gut ist.
Ich zeige dir alles, was du brauchst, um in einer Band spielen zu können: die Spieltechnik, die Stilistik und das richtige Timing. Auch wenn du keine eigene Band hast, zeige ich dir, wie du zu Playalongs jammen kannst. Denn das ist ein besonders wichtiger Aspekt beim E-Bass-Lernen.
Welches Einstiegsalter, um E-Bass zu lernen?
Ab einem Alter von ca. 10 Jahren können Kinder bereits anfangen, E-Bass zu lernen. Natürlich spielt die Größe der Hände beim Bass eine gewisse Rolle, aber es gibt – wie beim Kontrabass auch – E-Bässe, die etwas kleiner sind, sogenannte Shortscale-Bässe. Die Mensur (Länge des Griffbretts) ist kürzer und damit sind auch die Abstände zwischen den zu greifenden Tönen kleiner. Das macht es möglich, dass man selbst mit kleinen Händen ganz gut E-Bass lernen kann.
Warum E-Bass lernen?
Der Bass ist in erster Linie ein Begleitinstrument, auch wenn man auf dem Bass eigentlich alles machen kann. Viele Bassisten treten auch solistisch in Erscheinung, aber die vorrangige Rolle ist die des Begleiters im Hintergrund. Trotzdem ist der E-Bass keineswegs weniger anspruchsvoll als beispielsweise die E-Gitarre. Das sieht auf den ersten Blick nur so aus, weil ein Bass in der Regel 4 oder 5 Saiten und eine Gitarre 6 Saiten hat. Doch der Bass hat eine tragende Rolle in einer Band – und das ist eine besondere Herausforderung. Man muss in der Lage sein, einen Groove über ein paar Minuten mit exaktem Timing durchzuhalten. Viele Melodieinstrumente können das nicht. Und wenn man mal ehrlich ist: Es ist der Bassist, der zusammen mit dem Drummer die Leute zum Tanzen bringt.
Bassisten sind gefragt!
Nicht in jeder Band gibt es beispielsweise einen Pianisten oder Saxophonisten – aber fast immer einen Bassisten. Du bist als Bassist in fast jeder Band willkommen und wirst in nahezu jeder Stilrichtung gebraucht. Natürlich gibt es Bands, die auch ohne Bass auskommen, aber das ist eher die Ausnahme.
Wie lange braucht man, um in einer Band spielen zu können?
Während ein Geiger viele Jahre braucht, um in einem Ensemble eine gute Figur zu machen, schafft das ein Bassist innerhalb weniger Wochen. Das liegt natürlich daran, dass Basslinien oft einfach gestrickt sind – das müssen sie aber auch sein, denn sie geben einem Song mit wenigen Tönen ein solides Fundament. Die Aufgabe des Bassisten ist es, mit wenigen Noten das Maximale aus einem Song rauszuholen – eine gute Bassline besteht manchmal nur aus drei oder vier Tönen.
Der große Vorteil beim E-Bass-Lernen ist, dass du binnen kürzester Zeit bereits zu einem einfachen Song mitspielen kannst. Wenn man dranbleibt und regelmäßig sein Bass-Workout durchzieht, beherrscht man als Anfänger bereits nach einem halben Jahr die Basics, um in einer Band spielen zu können. Natürlich hat jeder sein eigenes Tempo beim E-Bass-Lernen und seinen eigenen Anspruch – aber Tatsache ist: Der E-Bass erlaubt schnelle Fortschritte.
Vince von basswork
„Ich erarbeite im E-Bass-Unterricht mit Anfängern zuerst einen einfachen Song, anhand dessen ich die grundlegende Spieltechnik erkläre. Meine Schüler können auf diese Weise relativ schnell zu den Songs ihrer Lieblingsband mitspielen – ein enormes Erfolgserlebnis, gerade für Anfänger. Auch deshalb macht der E-Bass so viel Spaß – er ist einfach das bässte Instrument der Welt!“